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Bei Tante Minna im Erlenfeld
- Autor: Erhard Schaeffer
- Zeit: 1963
- Ort: Erlenfeld
- Vom: 03.07.2025
- Themen: Anekdoten, Menschen erzählen
Eine Siedlerstelle im Erlenfeld, das Original mit Farbe ins rechte Licht gerückt.
Foto: Bernd Schaeffer, Kassel 2009
Der Erzähler mit dem Pseudonym, Kasseler Schlacke, beschreibt in Mundart seine Erinnerungen an einen warmen Frühlingstag im Jahr 1963, als er als siebenjähriger Junge bei seinen Großeltern lebte, während seine Mutter zur Kur war. An diesem Tag besuchte er mit seiner Großmutter Tante Minna und Onkel Hans, die in einem Fachwerkhaus im Erlenfeld lebten. Die Anreise mit der Straßenbahn war für den Jungen aufregend, und er war fasziniert von den Fachwerkhäusern und dem Garten der Tante. Dort genossen sie Rhabarberkuchen und Kaffee, während die Erwachsenen plauderten.
Ein unglücklicher Zwischenfall ereignete sich, als der Junge versehentlich in die Straßenbahn einstieg und seine Großmutter draußen blieb. In seiner Panik gelang es ihm, an der nächsten Haltestelle auszusteigen und zurückzulaufen, wo er seine Oma schließlich wiedertraf. Dieser Moment der Wiedervereinigung war für ihn besonders schön.
Wenn ich heute an meine Kinderzeit denke, erinnere ich mich besonders gerne an einen heißen Frühlingstag im Jahr 1963, als ich noch ein kleiner Knirbs von 7 Jahren war. Meine Mutter war damals für einige Wochen zu einer Kur gefahren, und mein Vater hatte mich für einen Teil dieser Zeit bei seinen Eltern untergebracht. Das war so ganz nach meinem Geschmack, weil ich die Großeltern sehr liebte und dort natürlich nach Strich und Faden verwöhnt wurde. Die beiden wohnten im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses in der Sodensternstraße an der Weserspitze.
An diesem Tag hatte ich keine Schule und die Sonne schien von einem wolkenlosen blauen Himmel. Deshalb machte uns meine Oma Hannchen einen Vorschlag: „heude könnden me dorr das Minna unn den Hans besuhren“. Minna war eine Schwester meines Opas und meine Oma verstand sich wohl sehr gut mit ihrer Schwägerin. Damals hatten ja noch längst nicht alle Wohnungen einen Telefonanschluss, meine Großeltern und die Tante Minna hatten jedenfalls noch keinen. Verwandte wurden deshalb einfach spontan mal besucht nach dem Motto "bie dem scheenen Wedder sinn die je sowieso im Gachden". Mein Opa August sagte aber "ich bleiwe liewer hier unn male", damit meinte er sein neues Ölgemälde, das auf einer Staffelei vor dem Stubenschrank stand. "Dann marr awwer wenichsdens das Fensder off" entgegnete die Oma noch, denn sie wusste schon, dass er sich beim Malen gern einen "Schdumben" ansteckte.
So ließ der Opa dann also schöne Grüße ausrichten und ließ die Oma und mich zu zweit losziehen. Ich kannte Tante Minna und Onkel Hans schon von einer der vielen Geburtstagsfeiern, aber ich war bisher noch nicht bei Ihnen zu Hause gewesen. Auf dem Weg zur Straßenbahnhaltestelle erzählte mir die Oma, dass wir ins Erlenfeld fahren, das wäre noch eine ganze Ecke hinter Bettenhausen. Meine Oma Hannchen war in der Unterneustadt in der Bettenhäuser Straße aufgewachsen, hatte später in der Altstadt am Judenbrunnen und dann in der Sodensternstraße gelebt. Für sie war das Erlenfeld wohl ganz weit draußen auf dem Land.
Inzwischen waren wir an der Haltestelle Weserspitze angekommen. Dort stiegen wir in die Linie 3 ein, auf der damals noch die beige-gelben Bahnen mit Anhänger verkehrten, mit Schiebetüren, die man noch selber aufschieben musste. Am Altmarkt stiegen wir um in die Linie 2 Richtung Lindenberg. Auf der Linie 2 verkehrten schon die modernen Gelenkwagen, die damals noch weinrot lackiert waren. Der Einstieg war bei diesen Bahnen hinten, die Falttüren wurden automatisch durch den Fahrer geöffnet und geschlossen. Neben dem Einstieg war ein Tresen, hinter dem eine Schaffnerin saß. Bis zum Hallenbad war ich schon öfters mit der Linie 2 gefahren, den Rest der Strecke kannte ich noch nicht. Heute fuhren wir aber weiter bis zur Endstation Lindenberg.
Nachdem wir ausgestiegen waren, ging es noch ein Stück zu Fuß weiter. Nach ein paar Minuten kamen wir im Forstbachweg an einen Bahnübergang, und mussten dort einen Zug abwarten. Von rechts kam eine rote Diesellok mit ein paar Anhängern und die Lok pfiff laut, als sie sich dem Bahnübergang näherte. Die Oma sagte, das wäre die Söhrebahn, von der sie mir früher schon mal erzählt hatte, vor einiger Zeit wären da noch Dampfloks gefahren, das hätte ganz schön gequalmt wenn die den Lindenberg "nuffzus" fuhren.
Jetzt konnten wir endlich die Gleise überqueren und bogen nach links in den Erlenfeldweg ein. Ich hatte schon damals ein Interesse an Fachwerkhäusern, mein Vater hatte das Zimmerhandwerk erlernt und mich für diese Bauweise begeistert. So staunte ich nicht schlecht, als ich sah, dass hier einige der Siedlerhäuser aus Fachwerk gebaut waren. Oma erzählte mir, zuerst wären hier alle Häuser so gebaut worden, aber einige wurden schon kurz danach im Krieg zerstört und aus Stein wieder aufgebaut.
Endlich hatten wir Tante Minnas Haus im Lohfeldener Weg erreicht. Es war ebenfalls ein kleines Fachwerkhaus. Hinter dem Haus war ein großer Garten. Und es war so wie meine Großeltern vermutet hatten, Tante Minna und Onkel Hans waren bei dem schönen Wetter mit Gartenarbeit beschäftigt. Da meine Großtante meinen Vater, ihren Neffen Heinz, gut kannte, wurde die Oma gleich freudig mit den Worten empfangen "ach Hannchen, du hosdje dem Heinz sinnen midde gebrachd". Dann wurde ich erstmal feste an die blau geblümte Kittelschürze gedrückt. Es fehlte auch nicht die immer gern gehörte Feststellung "Du bisd awwer groß geworden".
Das Haus hatte hinten einen Anbau, vor dem sich ein kleiner gepflasterter Hof befand. Dort stand ein Gartentisch mit Stühlen. Tisch und Stühle standen im Schatten eines großen Fliederbusches, der gerade lilafarben blühte und ganz wunderschön duftete. Da dran musste meine Oma erstemal "schnubbern". Tante Minna holte inzwischen schon Kaffee, Himbeersaft und Rhabarberkuchen, den sie wohl einen Tag vorher gebacken hatte. Der Kuchen war dick mit Rhabarber belegt, von dem wohl jede Menge im Garten wuchs, und obendrauf mit Schmand bestrichen. Da griff ich natürlich tüchtig zu. Das gefiel der Tante Minna sehr und sie meinte "der Junge kimmed ganz nach dem Heinz, dem hodd minn Kuern au immer so gud geschmegged, von minnem Gweddschenkuern konnde der en baar Schdügger verdrüggen." Dann saßen wir noch lange zu viert zusammen um den kleinen Gartentisch herum. Die drei alten Leute schnuddelden so Allerhand miteinander. Damals galt noch der altbewährte pädagogische Grundsatz: "wenn Erwachsene reden müssen Kinner de Schnudde halden" und so wurde es mir mit der Zeit ein bisschen langweilig. Onkel Hans fragte mich deshalb "wolleme uns dann moh unsen Gachden anguggen?".
Und so machten Onkel Hans und ich zusammen einen Rundgang durch diesen großen schönen Garten. Von dem kleinen Hof aus führte ein langer Plattenweg mitten durch den Garten bis ans Ende vor einer großen Brombeerhecke. Es gab viele Obstbäume aller möglichen Sorten, ein großes Stück Land, auf dem die beiden vor Kurzem erst Kartoffeln gesetzt hatten, außerdem noch mehrere Gemüsebeete, viele Johannisbeerbüsche und auch einen Kaninchenstall. Ab und zu hörte man eine Lok der Söhrebahn pfeifen, die nicht weit entfernt vorbei fuhr. Zuletzt musste ich natürlich auch noch das kleine Fachwerkhaus begutachten. Onkel Hans meinte "in der Nachbarschaft honn schond manje angebaud un modernesierd, awwer for uns ahle Liede lohnd sich das dorr nidd mehr".
Irgendwann wurde es dann aber Zeit, wieder den Heimweg anzutreten. Tante Minna bestand natürlich darauf, dass die Oma sich einen großen Strauß von dem lila Flieder mitnahm, und dazu noch eine "Dudde" mit Rhabarberkuchen, da half auch kein Protest, denn "der August muss dorr au ein Schdügge browieren, un ich kann je morjen widder neuen Kuern baggen". Mit vielen Grüßen an alle daheimgebliebenen wurden wir verabschiedet und machten uns auf den Weg zurück zur Straßenbahn. Die beiden lieben alten Leute standen noch lange an ihrer Gartentüre und winkten uns ein letztes mal zu, als wir um die Straßenecke in den Erlenfeldweg bogen.
So erreichten wir nach einiger Zeit wieder die Endschleife der Linie 2. Da stand die weinrote Bahn schon abfahrbereit, hinten war die Falttür des Einstiegs offen. So machte ich schnell einen kleinen Spurt und "hübbde" schon mal in die Bahn rein, die Oma war nicht mehr die Jüngste und kam ein paar Schritte hinter mir her. In dem Moment ging aber schwubbs die Falttüre zu, ich war drinne und die Oma war draußen, das war ein Schrecken. Ich stand direkt vor der Schaffnerin, die hinter ihrem Tresen saß. "Norrema offmarren, die Oma muss norr midd" rief ich ihr zu, aber das nützte nichts mehr, der Fahrer kriegte gerade "freie Fahrt"und schon bog die Bahn quietschend in die Leipziger Straße ein, der Hessenschanze entgegen. Jetzt rutschte mir aber doch das Herz in meine speckige kurze Lederhose. Machte ich mir mehr Sorgen um mich selber, ohne Fahrschein und ohne Geld, oder um meine geliebte Oma? Die ersten Tränen wollten schon fließen.
Die Schaffnerin war aber eine ganz Liebe und meinte, es wäre doch halb so schlimm, ich sollte einfach an der ersten Haltestelle aussteigen und wieder zurück laufen, die Oma würde bestimmt noch an der Endstation auf mich warten. Nach einer halben Ewigkeit war die erste Haltestelle Forstfeldstraße erreicht, und ich konnte endlich aussteigen. Wie der Blitz rannte ich die Leipziger Straße zurück in Richtung Lindenberg. Als ich ein Stück gelaufen war, sah ich in der Ferne meine Oma, die mir schon entgegen kam. Sie war hinter der Straßenbahn her gelaufen und hatte wohl gehofft, mich an der nächsten Haltestelle zu treffen. Als wir uns erreicht hatten, sah ich, dass sie völlig aus der Puste war, sie hatte ja auch noch den großen Fliederstrauß, ihre schwarze Handtasche und die "Dudde" mit dem Rhabarberkuchen zu schleppen. Ich glaube heute, das war vielleicht der schönste Moment meiner Kindheit, als wir zwei uns wieder hatten.
Die Oma hat auch überhaupt nicht mit mir geschimpft, sie war sicher selber froh, dass sie mich wohl behalten wieder hatte. Sie sagte nur "ach goddergodd was war das for ne Offrejung". Wir gingen dann zusammen zur Haltestelle Forstfeldstraße, und fuhren mit der nächsten Bahn wieder zur Oma nach Hause an die Weserspitze. Als wir später schon die Sodensternstraße entlang gingen, sagte sie aber doch noch zu mir "am besden erzählenme's daheime garnidd, sonsd rejen se sich nur unnödich off". Als wir die Treppe hinauf gingen, konnten wir schon im Treppenhaus riechen, dass der Opa inzwischen gemütlich seinen "Schdumben" geraucht hatte. Oma machte erstemal das Fenster in der Stube auf und ließ frische Luft rein. Dann stellte sie den großen Fliederstrauß in eine Vase auf den Stubentisch. Am nächsten Tag "verbuddsden" wir gemeinsam den mitgebrachten Rhabarberkuchen, und so bekam der gute Opa August auch noch ein "Schdügge" davon ab.
Der lila Fliederstrauß stand noch mehrere Tage auf dem Tisch und die Oma "schnubberde" oft daran, bis schließlich die letzte Blüte abgerieselt war. Von unserem kleinen Abenteuer mit der Straßenbahn haben wir tatsächlich Keinem etwas erzählt, das blieb für immer unser Geheimnis.
Anmerkung: Die Erinnerungen an diesen Ausflug blieben für den Erzähler ein kostbares Geheimnis was er hier lüftet. Trotz der vielen Jahre, die seit dem vergangen sind, bleibt der Tag für ihn lebendig in seiner Erinnerung, wahrscheinlich auch wegen der Farben, Düfte und Klänge, die in diese Zeit gehören.
Text: Kasseler Schlacke, 2020
Editor: Erhard Schaeffer, Juli 2025
Wo spielt dieser Beitrag?
Kurzbeschreibung
Der Erzähler mit dem Pseudonym, Kasseler Schlacke, beschreibt in Mundart seine Erinnerungen an einen warmen Frühlingstag im Jahr 1963, als er als siebenjähriger Junge bei seinen Großeltern lebte, während seine Mutter zur Kur war. An diesem Tag besuchte er mit seiner Großmutter Tante Minna und Onkel Hans, die in einem Fachwerkhaus im Erlenfeld lebten. Die Anreise mit der Straßenbahn war für den Jungen aufregend, und er war fasziniert von den Fachwerkhäusern und dem Garten der Tante. Dort genossen sie Rhabarberkuchen und Kaffee, während die Erwachsenen plauderten.
Ein unglücklicher Zwischenfall ereignete sich, als der Junge versehentlich in die Straßenbahn einstieg und seine Großmutter draußen blieb. In seiner Panik gelang es ihm, an der nächsten Haltestelle auszusteigen und zurückzulaufen, wo er seine Oma schließlich wiedertraf. Dieser Moment der Wiedervereinigung war für ihn besonders schön.
Anmerkung:
Nach dem Wörterbuch der niederhessischen Mundart, ist die Schlacke wie folgt definiert:
Schlacke für. ● Schlagge ,großgewachsener Junge (Bursche); Scheint Spitzname der Kasseler Altstadtjungen geworden zu sein, dann verallgemeinert: Kasseler Schlacke, ungehobelter, pfiffiger Kasselaner (der Unterschicht), ungeniert Dialekt oder Halbdialekt sprechend, nicht nur außerhalb Kassels gebräuchlich, sondern durchaus in Kassel selbst.
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